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September 2016

IslandReisenVanessagoesIceland

Welcome Back Home – ISLAND 2016

written by Vanessa Bletz

Ich schaue aus dem Fenster, wie die Wolken vorbeiziehen und es draußen immer dunkler wird. Wir sind bereits im Landeanflug auf Keflavik und meine Aufregung und Freude steigern sich exponentiell ins Unermessliche. Ein Wunder, dass ich noch keine Tränen in den Augen habe…

Unser erster richtiger Tag auf der Insel beginnt in Heidmörk, wo wir gestern nach dem Abholen des Leihwagens bei Lagoon Car Rental und dem Einkaufen in Reykjavik hingefahren sind, um dort die Nacht zu verbringen und noch ein wenig zu laufen. Nach einem kleinen Abstecher in die Rhyolithfelder waren mussten wir noch schnell unser Bett machen und dann konnten wir endlich schlafen. Die erste Nacht war zumindest für mich relativ bequem. Im Kia Sportage ist genug Platz, um bei zurückgeklappter Rücksitzbank zu zweit nebeneinander zu schlafen, wenn die Koffer auf den Vordersitzen liegen. Bequemer wäre es noch, wenn die Luftmatratzen am nächsten Morgen auch noch ihre Luft hätten – naja, wenigstens schlafen wir gemütlich ein.
Freitags regnet es und das Thermometer zeigt 10 Grad – nicht gerade das ideale Wetter, aber besser als das angekündigte. Wir fahren zuerst nach Krisuvik – einem Geothermalgebiet südlich von Reykjavik.Schon auf dem Weg machen wir den ersten Stopp und halten an einem See, der komplett von schwarzem Gestein umgeben ist – etwas gruselig bei dem Regenwetter. Am Geothermalgebiet nieselt es immer noch leicht, daher fällt die „Wanderung“ relativ kurz aus – ich hab das Gefühl, dass mir alles abfriert. Typisch, in Deutschland habe ich mich noch über das heiße Wetter beschwert und mich auf den Schnee in Island gefreut.

Da es inzwischen fast Mittag ist und die geplanten Punkte im Regen kaum Sinn machen, fahren wir weiter nach Selfoss, wo ich einen Laden finde, in dem ich mir eine isländische SIM kaufen kann – jetzt kann ich auch endlich auf meine Google Maps zugreifen, yay! Bei der Gelegenheit tanken wir an einem Imbiss Kaffee auf, da wir heute Morgen feststellen mussten, dass mein Spannungswandler mit dem Reisewasserkocher ein klein wenig überfordert ist. Nach Selfoss halten wir noch kurz am Urridafoss und haben hier die Chance unsere wasserfesten Hosen einzuweihen – super Erfindung!

Bevor wir abends auf dem Campingplatz am Seljalandsfoss einchecken, peilen wir noch einen Spot an, den mir der Instagramer Asgeir gezeigt hat – das ist auch gleichzeitig mein Highlight des Tages. Der Nauthusagil ist ein versteckter Wasserfall direkt an der Nordkante des Eyjafjallakökull und nur über die F249 erreichbar. Normalerweise ist diese F-Route selbst für 4×4 Fahrzeuge gesperrt bzw. nicht mitversichert, bei unserer Mietwagenfirma aber zum Glück nicht. Die Straße ist zwar holprig und die Höchstgeschwindigkeit von 80 nicht gerade empfehlenswert, aber alles machbar. Von der Straße ist nichts zu sehen, außer ein Schild mit dem Namen Nauthusagil und einem Pfeil Richtung Berg. Unser Auto müssen wir an der Straße abstellen und wir laufen flussaufwärts, bis wir an einen kleinen Canyon kommen, der von Bäumen verdeckt ist. Es nieselt immer noch, inzwischen sind wir aber so neugierig, dass das kaum noch auffällt. Ich gehe vor und springe von Stein zu Stein über den Fluß, hangel mich an der Felskante immer weiter vor, bis wir an eine Holzbrücke kommen, die ihre besten Tage schon lange hinter sich hat. Uns kommen drei Touristen entgegen, die uns ausdrücklich empfehlen bis zum Ende zu laufen. Mit 12 Kilo auf dem Rücken ist es gar nicht so einfach die Balance zu halten, nach 20 Minuten ist es aber geschafft und wir stehen mitten im Canyon auf einem Kiesbett und schauen nach oben.

Über uns sind hohe Wände aus Stein in allen Formen. Alles ist mit Bäumen und Büschen bewachsen und glitzert. An manchen Stellen scheint das Licht durch. Vor uns ist ein kleiner Wasserfall, der uns den Weg versperrt. Wir sehen aber relativ schnell, dass das nicht das Ende des Canyons ist. Auf der anderen Seite des Flußes ist eine Kette an der Felswand befestigt, die dazu einlädt sich daran weiter zu hangeln, weiter kann man leider nicht schauen. Wir beschließen aber nicht weiter zu gehen, da wir diese Tour mit den Rucksäcken wohl nicht ganz trocken überstehen würden, außerdem dämmert es schon fast. Wir sitzen dort noch eine Weile, ich mache noch ein paar Fotos und dann treten wir den Rückweg an. Inzwischen ist es dämmrig und die Touristen am Seljalandsfoss fast weg – also genau unsere Zeit, um Fotos zu machen und einmal drunter durch zu laufen. Die Stimmung ist so herrlich, denn inzwischen ist es dunkel und der Wasserfall wird angestrahlt, sodass wir einen großen Schatten neben den Wasserfall werfen, als ich ihn fotografiere. Am Campingplatz treffen wir auf einen Haufen Deutsche, darunter drei Mädels aus Hessen, die wir in den nächsten Tagen noch öfter treffen werden und ein Pärchen aus Offenburg, mit denen wir uns so gut verstehen, dass wir bis 1 Uhr in der Campingküche sitzen, Tee trinken und quatschen. Platt von den ganzen Eindrücken und den 2 Litern Kaffee und Tee fallen wir ins „Bett“.

 

 

Welcome Back Home – ISLAND 2016 was last modified: März 12th, 2017 by Vanessa Bletz
21. September 2016 1 comment
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Rezensionen

f-stop gear Tilopa: Erster Eindruck zum Fotorucksack

written by Vanessa Bletz

Im Juli habe ich mich endlich dazu entschlossen, mir einen langen Traum zu erfüllen und habe mir den Tilopa von f-stop Gear bestellt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich nur Gutes über die f-stop Rucksäcke gehört und mir viele Rezensionen angesehen, aber was soll ich sagen? Ich echt ist er noch viel geiler und ich bin verliebt.

Zur Bestellung

 

 

Bestellt habe ich das gute Stück bei AC-FOTO. Der Versand hat auf Grund der 3 Wochen Vorbestellzeit geschlagene 4 Wochen gedauert und kam leider nicht mehr rechtzeitig vor meinem Schottlandurlaub – damit hatte ich allerdings vorher gerechnet. Mit 259,00 € ist der Tilopa schon nicht ganz günstig. Hinzu kommt das ICU (Inernal Camera Unit) für 89,00 € – das eigentliche Fotoinlay für Kameras in verschiedenen Größen. Ich habe das ICU Pro Large bestellt und auf Grund der Lieferengpässe das größere ICU Pro XL zum gleichen Preis bekommen. Ich hatte anscheinend Glück: Letzte Woche wurde das Angebot von f-stop Gear umgestellt und der Rucksack kostet nun 289,00€, das ICU Pro Large 99,00 €. Aber auch das ist aus meiner Sicht noch gerechtfertigt.

Mein erster Eindruck?

Schon beim Öffnen des Pakets überströmten mich Glücksgefühle. Beide Produkte – der Rucksack und das ICU – waren in separaten Filztaschen verpackt, die ich mit Sicherheit für den Transport am Flughafen der der Bahn nochmal verwenden werde. Das Material des Rucksacks fühlt sich gut an und ist größtenteils wasserfest – ich hab’s in der Badewanne ausprobiert. Für mich vollkommen ausreichend, wenn ich auch den ganzen Tag im Regen verbringen muss. Optional kann man sich aber bei f-stop einen Regeschutz mitbestellen.
Auch das ICU ist super stabil und gut verarbeitet. Das Einlegen in den Rucksack ist schnell gemacht und funktioniert durch die obere Öffnung des Rucksacks. Durch die Größe ist leider nicht mehr viel Platz, um neben der Kamera andere Dinge wie Wasserflaschen zu verstauen – ich werde mir also wohl noch ein kleines ICU bestellen, wenn ich nur eine Kamera und zwei Objektive transportieren muss, wenn ich z.B. auf Exkursion bin. Das war eine der Gründe, warum ich den f-stop gewählt habe – um ggf. eine Wasserflasche, eine Jacke oder meinen Kompass zu transportieren, was in meinem kleinen Mantona überhaupt nicht denkbar war.

Auch im Alltag praktisch?

Einen Tag nachdem ich den Tilopa ausgepackt hatte, musste ich mit dem Fernbus von Hamburg nach Berlin und zurück fahren, was für mich eine gute Möglichkeit war, um den Rucksack zu testen. Das erste Problem ergab sich allerdings schon am ZOB in Hamburg, als der Busfahrer mir mit dem Riesending den Zugang zum Bus verwehrte. Nunja, ihn als Gepäckstück in den Laderaum zu legen war für mich auch nur akzeptabel, weil wir unterwegs keine Zwischenstops machten. Als Handgepäck also deutlich zu groß. Ich bin gespannt, ob er von Germanwings als Handgepäck nach Island akzeptiert wird.
Um auf Nummer sicher zu gehen und um nicht immer 12kg rumtragen zu müssen, reicht im Zweifelsfall vielleicht auch die kleinere Schwester Ajna von f-stop – gleiches Konzept, aber kleiner und handlicher. Da ich den Rucksack aber für größere Reisen benötige und ggf. meine komplette Fotoausrüstung einpacken muss, kam der Ajna nicht in Frage.

Was habe ich in dem ICU untergebracht?
  • Canon 7D Kamerabody ohne Batteriegriff mit Objektiv
  • 4 weitere Objektive
  • Aufsteckblitz
  • Kameragurt
  • CF-Kartenhülle
  • Reinigungszubehör
  • GoPros mit Selfie-Stick

Das ICU war zu diesem Zeitpunkt erst zu 60% befüllt, ein weiterer Body mit Batteriegriff und sogar ein Tele hätten ebenfalls rein gepasst.

Pro & Contra?

     +   Zugang zur Kamera nur über das Rückenfach – diebstahlsicher.
     +   anpassungfähig – verschiedene ICUs
     +   viel Zubehör wie etwa Regenschutz, Kamerataschen zum anhängen oder eine Blase für Wasser
     +   ausreichend Haken an der Oberfläche des Rucksacks für Zubehör
     +   großer Tragekomfort!
     +   gute Verarbeitung, hochwertiges Material

     –   hoher Preis
     –   groß und unhandlich für Alltag

Ist der Tilopa das Geld wert?

Mein Fazit nach einem ersten Eindruck und einer ersten Benutzung: Wer einen Fotorucksack für den täglichen Gebrauch sucht ist mit dem Tilopa wohl nicht ganz so gut beraten – hierfür gibt es günstigere Alternativen. Wer allerdings einen richtigen Reiserucksack für viel Fotoausrüstung und ggf. Zubehör sucht, liegt mit dem Tilopa richtig. Auch wenn er einen stolzen Preis hat: Mir persönlich ist er das allemal Wert!

 

f-stop gear Tilopa: Erster Eindruck zum Fotorucksack was last modified: März 5th, 2017 by Vanessa Bletz
5. September 2016 0 comment
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Hi, ich bin Vanessa!

28 Jahre alt, Reisebegeisterte, Geologieliebhaberin, Motorhead, Frontend-Entwicklerin und freiberufliche Fotografin.

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