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Januar 2015

IslandReisenVanessagoesIceland

Der versteckte Wasserfall – ISLAND 2014

written by Vanessa Bletz

Schon von weitem konnte man die westliche Gebirgswand des Eyjafjallajokull sehen, an der einzelne Wasserfälle hinabstürzten. Ich musste nicht lange raten, um zu sehen, dass der größte davon wohl Seljalandsfoss war – es war problemlos an der Anzahl der Touristenbusse und Touristen zu erkennen. Ich bog von der Ringstraße wieder landeinwärts ab und fragte mich beim Überqueren einer kleinen, einspurigen Brücke, wie die Touristenbusse dorthin gelangt waren, wo ich schon Schwierigkeiten hatte sie zu überqueren. Aufgrund des Andrangs beschloss ich allerdings ein Stück weiter zu fahren und hinter einem kleinen Campingplatz zu parken. Da es inzwischen wieder nieselte und mir beim Anblick der Wassertropfen und dem aufkommenden Wind kalt wurde, zog ich meine Allwetterjacke an und schnappte mir wieder einmal meinen Rucksack. Da ich nicht lange weg sein würde, lies ich Essen und Getränke im Auto.
Ich näherte mich der Felswand und entdeckte einen kleinen Pfad, der ausnahmsweise sogar mal für Touristen bestimmt war. Er schlängelte sich – etwa 300m neben dem Hauptwasserfall Seljalandsfoss – hoch zu ein paar Büschen, die an der Felswand wuchsen. Nach dem Motto „Mal schauen wie weit ich komme“ stieg ich den – erst sachte ansteigenden, dann steiler werdenden – Felshang hinauf. Dank meiner festen Schuhe war es kein Problem den matschigen Weg nach oben zu steigen. Nach 5 Minuten kam ich jedoch an eine Stelle, an der Harken angebracht waren und nun musste ich meine Kletterfähigkeiten unter Beweis stellen. Mein Rucksack war zu schwer, bzw. ich zu schwach, um ihn auf dem Rücken zu behalten und so hievte ich ihn auf das Plateau über mir und kletterte nach. Schon jetzt war mir angenehm warm und der Regen perlte mir vom Kopf über die Stirn – da die Kapuze meiner Jacke dermaßen meine Sicht nach links und rechts einschränkte, verzichtete ich darauf. Ich drehte mich um und mir verschlug es den Atem. Inzwischen war es sehr dämmrig und die Sonne stand tief. Der Nebel- und Regenschleier zog unter mir vorbei wie die Wolkendecke im Flugzeug. Das graue und matschige Licht, das bei Beginn der Wanderung noch da war, war verschwunden. Alles glitzerte in einem mittelblau und einem leichten Orange und ich musste mich kurz selbst dazu überreden weiter zu klettern, und nicht weiter zu starren. Auf dem weiteren Stück nach oben packte ich mich dann hin – es war nur eine Frage der Zeit bis meine immer anwesende Tollpatschigkeit zuschlug und so war ich an Knien und Ellenbogen nass und dreckig. Ich wunderte mich sowieso schon, dass die Reise bisher so glimpflich abgelaufen war. Zum Glück war ich gleich an meinem ausgeguckten Ziel und es dauerte nur 5 Minuten und einen weiteren Ausrutscher, bis ich am Plateau war, das von unten niedriger aussah, als sich meine Beine gerade anfühlten. Als ich auf das Plateau stieg, das etwa 3 qm groß war, schaute ich hinter dem Plateau auf einen Pfad, der zugewuchert war und der so aussah, als könnte ich ihm mal wieder nicht widerstehen. Hier war es nicht mehr so ruhig wie auf dem unteren Plateau – der Wind und noch etwas anderes, das ich nicht zuordnen konnte, rauschten. Es war seltsam: Der Weg bis hierher war kaum bepflanzt, eher matschig und steinig gewesen, doch hier tat sich mir eine andere Welt auf. Wie im Dschungel sah es aus, links eine bewachsene Felswand und rechts konnte man durch dichte Büsche in eine Felsspalte sehen. Spätestens jetzt ärgerte ich mich darüber, dass sowohl mein Essen, vor allem aber mein Wasser im Auto lagen. Ich hatte wirklich Durst, meine Neugierde lies aber eine Rückkehr nicht zu. Ich verschnaufte kurz, genoss die einmalige Aussicht und machte ein paar Fotos. Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, was gleich auf mich zukommen würde. Wieder bepackt mit meinem Rucksack ging ich langsam den Pfad entlang. Aus irgendeinem Grund hatte ich unheimliche Gänsehaut und mein Herz pochte wie Wild. Der Pfad war nicht lang, aber je näher ich kam, desto lauter wurde es. Schon vom Plateau aus konnte man eine kleine Holzleiter mit 5 Stufen erkennen, die an eine Steinwand lehnte, die mir ein paar Dezimeter über den Kopf ragte. So neugierig wie ich war stellte ich meine Ausrüstung auf den Boden und versuchte die Leiter im Matsch stabil zu platzieren. Ich hatte schon eine Vorahnung, doch als ich die fünf glitschigen Stufen hochgestiegen war, war ich einfach nur noch sprachlos. Die Felswand, an die die Leiter lehnte, war lediglich 20cm dick und trennte mich von circa 50m Abgrund und einem wunderschönen Wasserfall, der tosend in das Loch stürzte.

 

Der versteckte Wasserfall – ISLAND 2014 was last modified: März 7th, 2017 by Vanessa Bletz
25. Januar 2015 0 comment
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Heiðmörk – ISLAND 2014

written by Vanessa Bletz

Samstag – Am nächsten Morgen machte ich mich schnell fertig: Anziehen, kurz zum Meer gehen, Zähne putzen und los ging es! Ich fuhr den restlichen Weg nach Reykjavik rein und stellte schnell fest, dass ich vermutlich länger brauchen würde als gedacht! Kurz gesagt: Unterschätzt nicht das Verkehrsnetz von Reykjavik und schaut vorher nach, welche Kartuschengröße euer Gaskocher braucht – später wird klar, warum! Voll bepackt mit 10 Litern Trinkwasser, reichlich Essen und einem vollen Tank machte ich mich auf den Weg.

Entlang der Südküste wollte ich in den ersten zwei Tagen viele Punkte bereisen, an denen ich bereits 2009 schon einmal war. Keine 10 Kilometer aus Reykjavik raus, musste ich zum ersten Mal anhalten. Von der Ringstraße (1) führte eine Schotterstraße raus ins Nichts, aber interessant genug, um mich von meinem Weg abzubringen. Ich fuhr etwa 500m und kam an eine kleine Schlucht. Ich parkte und tat das, was ich die nächsten Tage noch sehr häufig tun würde: Ich schnallte das Stativ an meinen Rucksack, packte ihn mir auf den Rücken und lief los. Die Landschaft war so bunt. Roter Stein, gelbe und grüne Moose, blauer Himmel. Ich lief einen schmalen Weg in eine Richtung, wo ich nicht sehen konnte, wo er endete. Ich musste etwas bergab steigen und stand letztendlich in einem kleinen Tal – umgeben von riesigen, seltsam aussehenden Steinbrocken. Ich suchte mir einen erhöhten Platz und verbrachte dort etwa 20 Minuten.
Auf der Ringstraße fuhr es sich angenehm und auch mit der Automatik kam ich inzwischen gut klar. Ja, mir war inzwischen klar für was das ‚R‘ und die anderen Buchstaben auf dem Schaltknauf standen! Ein anderes Problem stellten eher die Isländer dar, die dazu neigten die Zahlen auf den Schildern immer genauer zu nehmen, als sie tatsächlich gemeint waren. Da die Landschaft aber sowieso so viel Ablenkung bot, störte mich ein Tempolimit von 90 auf den größeren Straßen nicht – im Gegenteil: meistens fuhr ich eher 70.

 

Heiðmörk – ISLAND 2014 was last modified: März 7th, 2017 by Vanessa Bletz
18. Januar 2015 0 comment
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Meine ersten eigenen Kilometer – ISLAND 2014

written by Vanessa Bletz

Die Reise begann unter dem Motto „Erstens kommt es anders & zweitens als man denkt“ und ich ahne, dass sich das durch die ganzen 7 Tage ziehen würde.
Das ganze bestätigte sich, als ich von meiner Leihwagenfirma am Flughafen vergessen wurde. Ich rief da also nach einstündiger Wartezeit mit der einfachen Frage „Haben Sie nicht etwas vergessen?“ an, worauf sie spontan keine Antwort hatten. Knappe 2 Stunden später hatte ich meinen Leihwagen. Zu meinem Leid hatte der Jeep Patriot erst 3000km runter, war also nagelneu und man würde jeden Kratzer sehen, den ich verursachen würde. Aber zum Glück ist das auf Island ja total unwahrscheinlich, immerhin gibt es hier total viele befestigte Straßen und kaum Schotter.. Ironie aus!

Immerhin konnte ich mich damit trösten, dass das Auto des Paares, die sich dort ebenfalls einen Wagen leihen wollten, er gar nicht ansprang und das mit der Aussage „Sie machen das nur nicht richtig!“ abgetan wurde. Ihr seht: Die Isländer sind also ein lockeres Völckchen! Nachdem ich die Rückbank umgeklappt hatte, waren somit gleichzeitig mein Schlafzimmer und meine Küche hergerichtet. Der Zigarettenanzünder – das Wichtigste Utensil am Auto – funktionierte auch und ich war fahrbereit. Die Euphorie hielt so lange, bis mir schlagartig dämmerte, dass das ‚R‘ auf der Automatikschaltung nicht für ‚Ride‘ stand. Mehr sag ich dazu nicht!

Meine ersten eigenen Kilometer – ISLAND 2014 was last modified: März 7th, 2017 by Vanessa Bletz
11. Januar 2015 0 comment
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Hi, ich bin Vanessa!

28 Jahre alt, Reisebegeisterte, Geologieliebhaberin, Motorhead, Frontend-Entwicklerin und freiberufliche Fotografin.

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